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Der Tiefensumpf ist die zweite 5er-Instanz im Echsenkessel. Im Gegensatz zu den Sklavenunterkünften habt ihr es hier nicht mit vielen einzelnen Gegnern zu tun, sondern mit kleinen Gruppen und entsprechend harten Kämpfen.
Quests in den Tiefensumpf
Questname
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Fraktion
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Questgeber
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Aufgabe
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Besonderheiten
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Bei der Arbeit verschollen
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Beide
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Behüterin Jhang; Eingang Echsenkessel
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Findet
Jäter Gründaum; Erdbinder Rayge; Windrufer Klaue; Naturalist Biss
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Nur zwei der vier Gesuchten befinden sich in den Skalvenunterkünften. Die anderen beiden findet ihr in den Sklavenunterkünften (62-64).
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Los gehts
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Beide
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T‘shu; Sporeggar
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Besorgt ein Stück Spore von Hungarfenn
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Benötigt: Freundlich mit Sporeggar
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Tötet die Mutter
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Beide
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Khn‘nix; Sporeggar
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Tötet die Schattenmutter und bringt
ihr Hirn zu Khn’nix
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Benötigt: Freundlich mit Sporeggar
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Bringt mir ein Gebüsch
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Beide
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Gzhun‘tt; Sporeggar
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Sammelt 5 Bluthibiskus
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Benötigt: Freundlich mit Sporeggar
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Auf geht’s
Speziell die Sumpfriesen können, wenn sie zu zweit sind, eure Gruppe schnell zerlegen. Ihr solltet daher mindestens zwei Spieler dabei haben, die in der Lage sind, ordentlich einzustecken. Das ist insbesondere später beim Kampf gegen den Sumpffürst Musel'ek und seinen Begleiter Klaue sehr wichtig, da dieser Bär immun gegen sämtliche Crowd-Control-Fähigkeiten (Zauber, die einen Gegner aus dem Kampf nehmen, etwa EISKÄLTEFALLE, VERWANDLUNG oder VERFÜHRUNG) ist. Der Heiler sollte ebenfalls auf Zack sein. Schattenpriester, Feral-Druiden, Vergeltungs-Paladine oder Verstärkungs-Schamanen werden auf sich allein gestellt hier nur schwerlich die ganze Gruppe am Leben halten. Ebenfalls von Nutzen ist ein hohes Maß an Naturresistenz-Gegenständen – das erleichtert die Boss-Kämpfe – ist aber nicht zwingend erforderlich.
Die restlichen Vermissten
Der Eingang zum Tiefensumpf befindet sich direkt auf der rechten Seite, nachdem ihr durch die Wasserrohre geschwommen und aus dem Wasser gestiegen seid. Dort hält sich auch die Questgeberin Behüterin Jhang auf. In der gesamten Instanz findet ihr ausreichende Mengen an Bluthibiskus, die ihr für die Quest „Bringt mir ein Gebüsch“ benötigt. Zu Beginn trefft ihr auf Dreiergruppen aus Tiefensumpflauerern und -schlurfern sowie Gruppen von zwei bis drei Tiefenfledermäusen. Letztere machen nur mäßigen Schaden und stellen daher kein Problem dar. Ihr solltet nur darauf achten, nicht mehrere Gruppen zu pullen, was bei der Geschwindigkeit der Fledermäuse gar nicht so leicht ist. Die Gruppen aus Tiefensumpflauerern und -schlurfern sind dagegen etwas schwieriger: Die Schlurfer heilen sich und andere sehr effektiv und belegen den geheilten Gegner obendrein noch mit einem HoT (Heilung-über-Zeit-Zauber). Schaltet die Tiefensumpfschlurfer also immer vor den -lauerern aus. Sind beide tot, könnt ihr Hungarfenn angehen (siehe Kasten „Hungarfenn“).
Fiese Naga
Vergesst nach dem Kampf gegen Hungarfenn nicht, die Spore für die Quest „Los geht’s“ mitzunehmen. Auf dem weiteren linearen Weg trefft ihr erneut auf Sumpfriesen und patrouillierende Tiefenfledermäuse. Auch hier gilt: einzeln bekämpfen! Sehr bald gelangt ihr zu einer Brücke, auf der zwei Naga entlanglaufen. Bevor ihr diese pullt, säubert ihr die Plattform vor der Brücke. Weiter oben stehen die nächsten beiden Naga. An diesem Eingang ist oberste Vorsicht geboten, denn die Gruppen stehen hier sehr eng beieinander. Zudem patrouillieren weitere Naga im Gang, die ihr bei einem schlecht ausgeführten Pull ebenfalls an der Backe habt. Ihr steht anschließend in einem großen Raum, ähnlich einem Dampfkessel. Im Inneren lauft ihr links entlang und dann die Treppen nach oben. Dabei trefft ihr auf weitere Naga-Patrouillen sowie Gruppen von Finsterblut-Gegnern, die ihr auch schon aus den Zangarmarschen kennt. Die verschiedenen Gegner haben zwar alle unterschiedliche Spezialattacken, diese wirken sich jedoch kaum auf den Kampf aus. Lediglich die Heiler und die Orakel der Finsterblut solltet ihr schnell ausschalten, damit angeschlagene Gegner nicht wieder geheilt werden. Die Orakel machen mit ihren Zaubern den meisten Schaden und halten dabei am wenigsten aus. Daher solltet ihr diese immer fokussieren. Auf der Plattform seht ihr bereits den nächsten Gegner: Ghaz'an (siehe Kasten „Ghaz’an“).
Angstzustände
Nachdem Ghaz'an besiegt ist, springt ihr in nördlicher Richtung von der Plattform herunter ins Wasser. Dort befindet sich eine kleine Öffnung, durch die ihr hindurchschlüpft. Doch Vorsicht: Seid ihr vom Kampf noch angeschlagen, kann euch der Fallschaden ein unerwartetes Ende bereiten. Sorgt also dafür, dass vor dem Sprung alle Lebensbalken in der Gruppe gefüllt sind. Nach dem Sprung haltet ihr euch links. Auch hier ist der Weg linear, sodass ihr euch gar nicht verlaufen könnt. Ihr trefft nun auf äußerst unbequeme Gegner: Fennrochen. Diese haben die unangenehme Angewohnheit, einzelne Spieler mit ihrem PSYCHISCHEM ENTSETZEN zu fearen. Die Fennrochen treten meist in 2er- oder 3er-Gruppen auf. Doch bevor ihr euch auf diese Gegner einlasst, findet ihr auf der linken Seite auf einem kleinen Hügel Erdbinder Rayge, den ihr für die Quest „Bei der Arbeit verloren“ ansprechen müsst.
Fiese Stecher und Sumpflords
Rechts im Gang geht es weiter zu den Fennrochen. Pullt diese weit zu euch nach hinten, damit ihr durch den Furchtzauber nicht nach vorne in die nächsten Monstergruppen gelenkt werdet. Außerdem gesellen sich zu den Fennrochen noch sogenannte Lykulstecher und –wespen insektenartige Gegner, die wenig körperlichen, aber dafür umso mehr Naturschaden durch Gifte verursachen. Auch hier ist eine erhöhte Resistenz gegen Naturschaden ratsam. Die Gruppen aus Fennrochen und Lykulstechern/-wespen lassen sich meist getrennt pullen. Dies muss aber zügig und geschickt passieren, da die Fennrochen sehr schnell sind und früh mit dem Furchtzauber beginnen. Pullt ihr mehr als eine Gruppe, endet das rasch im Chaos. Als wäre das nicht genug, wandern in dem Gang auch noch Tiefensumpflords umher. Diese hauen noch härter zu als die Sumpfriesen zu Beginn der Instanz und sollten daher auf jeden Fall einzeln bekämpft werden. Wenn sich einer dieser Giganten einmischt, während ihr noch die Fennrochen bekämpft, kann sich jedes Gruppenmitglied im Grunde ein lauschiges Plätzchen zum Sterben suchen.
Tipp: Bevor ihr mit dem Kampf gegen die beiden beginnt, wartet den Tiefensumpflord ab, der zur linken Hand patrouilliert. Diesen solltet ihr vor dem Kampf weit nach hinten zu euch pullen und bekämpfen, denn wenn er in den Kampf gegen Musel'ek und Klaue einschreitet, dürft ihr euch einmal mehr auf den Anblick des Friedhofs freuen.
Der Jäger und sein Begleiter
In einer Nische im Gang gelanget ihr zum Sumpflord Musel'ek und seinem Begleiter Klaue. Musel'ek ist ein Jäger, der mit einem großen Repertoire an Spezialattacken aufwartet. Klaue hingegen kämpft zwar fleißig mit, entpuppt sich aber zum Ende des Kampfes, wenn ihr ihn auf unter 20 Prozent Lebensenergie gebracht habt, als Druide in Gefangenschaft und zieht sich zurück. Dies ist Teil der Quest „Bei der Arbeit verloren”. Nachdem der Jäger besiegt und der Druide befreit ist, ist es nicht mehr weit bis zum Endboss. Je nachdem wie viele Gegner euch bereits vor Musel'ek gepullt habt, müsst ihr nur noch einen Tiefensumpflord aus dem Weg räumen, bevor ihr den Unterschlupf der Schattenmutter betretet. Der schwerste Kampf der Tiefensumpf-Instanz steht euch bevor (mehr dazu im Kasten „Schattenmutter“). Doch wer es bis hierhin geschafft hat, für den sollte auch sie keine unüberwindliche Hürde darstellen. Der Kampf gegen die Schattenmutter ist der schwerste der Instanz. Auch hier ist jedes bisschen an Naturresistenz von Vorteil. Zudem haut die Schattenmutter kräftig auf den Tank ein. Da ihr KETTEN BLITZSCHLAG mehrere Spieler treffen kann, sollten alle Spieler gut verteilt um die Schattenmutter herum stehen. Ist ein Spieler von der STATISCHEN AUFLADUNG betroffen, sollte diese umgehend entfernt werden. Ab und zu wird ein Spieler per STILLLEGUNG kampfunfähig gemacht und hängt quälend lange 20 Sekunden in der Luft.
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Wer ingame-Fragen hat , der wendet sich am besten an Necropunk auf Tirion oder Pikin auf Terrordar |
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Ich hoffe ihr habt Spaß auf
der Seite der Brudas und findet euch zurecht. |
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hei didel dumm sabba und rotz der kadaver sank in den teich und der murloc sprach :"ah" weil er das sah schlug der zwerg den pavian windelweich!! ROFL |
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